Wie der GfK Temax, eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung zur Entwicklung des Marktes der technischen Gebrauchsgüter, ergeben hat, setzt der deutsche Fotomarkt seinen Abwärtstrend weiter fort. So verzeichnet er im zweiten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahr erneut ein Minus von 16,2 Prozent. Den größten Einbruch erlebten weiterhin die Digitalkameras, das immer noch größte Segment des untersuchten Bereichs. Hier fiel der Umsatz sogar um 18,6 Prozent. Für Wachstum sorgte nur das Teilsegment der Objektive für die kompakten Systemkameras. Die geringsten Verluste erlitten die Verkäufe von Zubehör, also Fototaschen, Speicherkarten und Akkus. Ihr Minus betrug im Vergleich zum Vorjahr nur 3,2 Prozent.
Der GfK Temax ist ein Index zum Markt für technische Gebrauchsgüter. Die Ergebnisse basieren auf regelmäßigen Erhebungen des Handelspanels der GfK. In das Handelspanel fließen weltweit Daten von mehr als 425.000 Verkaufsstellen ein.
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