
Canon startet gemeinsam mit ProfiFoto und PixelComputer eine umfangreiche Cashback-Aktion für die neue imagePrograf-Serie. Käuferinnen und Käufer profitieren nicht nur von einem Preisvorteil zwischen 200 und 1.000 Euro, sondern auch von einer kostenlosen TeamViewer-Ersteinweisung, begleitenden Tutorial-Videos und fachmännischer Beratung durch Fine-Art-Printing-Experte Frank Werner.
Besonders attraktiv ist das Einstiegsmodell Canon imagePrograf Pro-1100, das nach Abzug des Cashbacks bei PixelComputer zu einem Endkundenpreis von nur 1.049 Euro erhältlich ist. Auf die größeren Modelle Pro-2600, Pro-4600 und Pro-6600 gibt es bis zu 1.000 Euro Rückerstattung sowie zusätzlich eine kostenlose Papierrolle im Wert von bis zu 500 Euro.
Fakten statt Mythen

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Noch immer zögern viele ambitionierte Amateur- und Profifotografen beim Kauf eines eigenen Fine-Art-Druckers – oft aufgrund verbreiteter Vorurteile. Die aktuelle Canon-Kampagne räumt mit gängigen Mythen auf:
Kostenersparnis: Schon nach den ersten 100 Drucken amortisiert sich ein Pro-1100 im Vergleich zu Laboraufträgen deutlich.
Flexibilität: Druckformate und Papierauswahl können individuell bestimmt werden – von Portfolio-Boxen bis zu großformatigen Panorama-Prints.
Druckqualität: Mit 12-Farbdrucktechnik bietet die Canon-Serie einen deutlich erweiterten Farbraum gegenüber gängigen Laborabzügen.
Langlebigkeit: Pigmenttinten versprechen eine Haltbarkeit von über 200 Jahren und sind zudem widerstandsfähig gegenüber Kratzern.
Einfache Handhabung: Dank mitgelieferter Tutorials, Remote-Einweisungen und langfristiger Beratung wird der Einstieg in das Fine-Art-Printing erleichtert.
Präsentation: Mit kostengünstigen Rahmen- und Aufzugsystemen lassen sich Prints professionell inszenieren.
Platzbedarf: Während die großen Modelle mehr Raum beanspruchen, passt der kompakte Pro-1100 auch auf kleinere Tische oder Regalsysteme.
Fazit
Mit der aktuellen Cashback-Aktion positioniert Canon die neuen imagePrograf-Modelle als attraktive Lösung für alle, die Wert auf hochwertige, langlebige Drucke legen und ihre Werke in Galeriequalität selbst produzieren möchten. Das Angebot unterstreicht den Leitsatz der Fine-Art-Szene: It’s not finished till it’s printed.










