Mit IKIGAI veröffentlicht die deutsche Fotografin Nina Papiorek ihr zweites Fotobuch – ein Werk, das sich dem japanischen Begriff für „das, für das es sich zu leben lohnt“ widmet.

Papiorek inszeniert die versteckte Ästhetik des Alltäglichen macht und die Poesie der Straße sichtbar. Das Buch versammelt Fotografien aus den Jahren 2023 bis 2025, in denen Papiorek ihre unverkennbare Handschrift weiterentwickelt: reduzierte Schwarz-Weiß-Kompositionen, geprägt von klaren Linien, urbanen Architekturen und der stillen Präsenz des Menschen im Stadtraum. Zwischen Streetfotografie, urbaner Landschaft und Fine Art entfaltet sich eine minimalistische Bildsprache, die die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt in poetischen Dialogen sichtbar macht.
Gestalterisch überzeugt IKIGAI als hochwertiges Sammlerstück: Ein handgebundenes Hardcover in weißem Leinen, veredelt mit schwarzer Folienprägung und bedrucktem Farbschnitt, umfasst 168 Seiten auf 170 g/m² Silk-Papier im Format 24 × 30 cm. Die Auflage ist auf 1.000 signierte und nummerierte Exemplare begrenzt. Begleitende Vorworte stammen von den Street-Photography-Größen Thomas Leuthard und Siegfried Hansen, deren Arbeiten Papioreks Stil nachhaltig beeinflusst haben.
Inhaltlich versteht sich IKIGAI als Gegenstück zu Papioreks Debüt AKRIBIE: Beide Bände ergänzen sich wie Negativ und Positiv, als zwei Etappen einer künstlerischen Reise. Für Sammler erscheint eine streng limitierte Collector’s Box (100 Exemplare), die beide Werke vereint.
Nina Papiorek gilt als eine der profiliertesten Streetfotografinnen der deutschen Szene. Ihre Arbeiten sind in renommierten Ausstellungen weltweit gezeigt worden und wurden vielfach ausgezeichnet. Neben freien Projekten arbeitet sie für internationale Auftraggeber und engagiert sich in der Wissensvermittlung durch Fotokurse und Publikationen.
*Hardcover mit weißem Leinen, handgebunden, mit schwarzer Folienprägung auf Front und Rücken, bedruckte Außenseiten/Farbschnitt, minimale Kantenüberstände, 168 Seiten auf 170 g/m² feinstem Silk-Papier, Format: 24 × 30 cm, limitierte Auflage von 1.000 Exemplaren, jeweils signiert und nummeriert, Vorworte von Thomas Leuthard und Siegfried Hansen








