Das auszuschneidende Objekt lässt sich mit einem grünen Pinsel markieren. Ein roter Marker kennzeichnet den zu löschenden Hintergrund. Per Mausklick stellt die Software anschließend den gewünschten Freisteller vor transparentem oder farbigem Hintergrund dar. Für schnelle und exakte Ergebnisse ohne manuelle Detailarbeit sorgt die automatische Erkennung der Bildbereiche. Bereits ein grober Pinselstrich, der alle Farben berührt, genügt zur Kennzeichnung. Selbständig unterscheidet Freistellen Pro die Bildbereiche und definiert exakt die Schnittkanten zwischen Vorder- und Hintergrund. Die Größe der Marker lässt sich stufenlos einstellen und mit einem Radiergummi die Markierung anschließend korrigieren. Ein Vorschaufenster zeigt das Ergebnis sofort an. Durch die Variation des Unschärfe-Radius lässt sich das Ergebnis binnen Sekunden optimieren. Die Software ist ab September erhältlich.
Warenkorb
- Notwehr gegen das Anti-Bild-Gesetz3. Dezember 2025
- Transparenzinformation in eigener Sache4. Dezember 2025
- PodLuck – Gespräche über Fotografie3. Dezember 2025
- Elektrischer Transportwagen für Fotoproduktionen3. Dezember 2025
- Dedo Weigert (1938–2025)2. Dezember 2025
- Fotografenverband verschwindet5. Dezember 2025
- Neue M-Objektiv Versionen4. Dezember 2025
- Victor Feillant - Through the Window, Life4. Dezember 2025
- Transparenzinformation in eigener Sache4. Dezember 2025
- PodLuck – Gespräche über Fotografie3. Dezember 2025
Service:
Newsletter









