Beim Bildbearbeitungsprogramm Corel AfterShot Pro 3 wurde die Kompatibilität weiter ausgebaut. Das ausschließlich als 64-Bit-Version für Windows, MacOS und Linux erhältliche Programm soll Kamera-Raw-Daten bis zu viermal so schnell verarbeiten wie vergleichbare Programme.
Corel hat die schon zuvor leistungsfähigen Werkzeuge nochmals überarbeitet und ergänzt. So lassen sich jetzt durch Überbelichtung „ausgebrannte“ Fotos mithilfe eines verbesserten Algorithmus für die Spitzlichter-Korrektur meist noch retten. Über eine neue Option lassen sich Wasserzeichen in Form von Bildern oder Text einfügen. Erstmals wurde in AfterShot Pro 3 ein Plugin-Manager integriert, mit dem sich Zusatzprogramme direkt installieren lassen. Zudem gibt es Werkzeuge, mit denen sich benutzerdefinierte Kamera- und Objektiv-Profile erzeugen lassen.
„AfterShot Pro 3 ist das Entwickler-Werkzeug der Wahl für Profis und anspruchsvolle Heimanwender, die hochwertige Fotos bearbeiten – und für die jede Sekunde zählt. Mit AfterShot Pro 3 ist es Corel gelungen, die ohnehin vorbildliche Performance und Kompatibilität nochmals erheblich zu optimieren“, sagt Greg Wood, Leiter des Bereichs Fotoprodukte bei Corel.
AfterShot Pro 3 läuft nur auf 64-Bit-Betriebssystemen – unter Windows ab 7, unter MacOS X ab 10.9 und unter Linux unter Fedora ab 19 oder unter Ubuntu ab 14.04. Das Programm kann als ESD-Version unter www.aftershotpro.com für etwa 90 Euro heruntergeladen werden.
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