Canon unternimmt mit der neuen PowerShot ZOOM einen Versuch, mit einem vollkommen andersartigen Konzept im stark rückläufigen Markt der Kompaktkameras zu punkten.
Das Konzept der PowerShot ZOOM ähnelt den für die Naturbeobachtung häufig verwendeten Spektiven. Die kompakte Kamera bietet ab November für rund 320 Euro 12 Megapixel Auflösung, Bildstabilisierung und mit 100mm und 400mm zwei optische Brennweiten mit Lichtstärke F5.6 bzw. F6.3, die sich digital auf 800 mm erweitern lassen.
Das ganze wiegt nur 145 Gramm und hat eine kompakte Bauform, die stark vom gewohnten Kameradesign abweicht und deren Bedienkonzept mit nur fünf Tasten
auskommt, um neben Fotos auch Full-HD- Videoaufnahmen aufzunehmen, zwischen Aufnahme und Wiedergabe zu wechseln und die Einstellungen im Menü anzupassen. Der integrierte DIGIC 8 Prozessor ermöglicht Reihenaufnahmen mit zehn Bildern pro Sekunde. Der kontinuierliche Autofokus bietet sowohl eine Gesichtsverfolgung als auch einen Einzelfeld-AF.
Die Canon PowerShot ZOOM ermöglicht außerdem, Bilder über WLAN und die Bluetooth-Verbindung auf Smartphones zu importieren und mit einem Geotag zu versehen. Mithilfe der kostenlosen Canon Camera Connect App und einer Verbindung über WLAN und Bluetooth lässt sich die Kamera für Fotoaufnahmen fernsteuern.
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