Die Bilder se stehen unter dem großen Thema Poesie und Funktionalität der Bauhauskünstlerin Marianne Brandt (1883-1983) und untersuchen gegenwärtige künstlerische wie gestalterische Positionen. In der Auswahl trifft man sowohl auf experimentelle Fotografien als auch auf Bildfolgen, die sich mit gesellschaftskritischem Blick zu aktuellen Themen positionieren oder individuelle Selbstbefragungen vornehmen. Der Hauptpreis des 5. Marianne Brand Wettbewerbes ging an Jan Mammey (Leipzig); die Anerkennungspreise an Lena Wessel (Berlin) und Nina Röder (Weimar). Zu sehen sind die Arbeiten von Ulf Beck, Anja Bohnhof, Julius Brauckmann, Maaike Gottschal / Miriam Rohde / Sara ten Westenend, Felix Dobbert, Moritz Frei, Kirill Golovchenko, Uta Hennemeier, Margret Hoppe, Martin Kess, Isabel Kiesewetter, Carmen Kirchhain, Stefan Koch, Annina Lingens, Jan Mammey, Alf Maron, Anna-Lena Michel, Dirk Müggenburg, Nina Roeder, Gregor Sailer, Ralph Schulz, Hayahisa Tomiyasu, Lena Wessel und Ongiong Yi / Unkyung Lee.
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