Mit dem AF-S Nikkor 105 mm 1:1,4E ED erweitert Nikon sein Angebot an Objektiven mit Festbrennweite für das FX-Format. Das Objektiv ist das einzige 105-mm-Autofokusobjektiv mit dieser Lichtstärke.
Das AF-S Nikkor 105 mm 1:1,4E ED ist der Nachfolger des Nikkor105 mm 1:2,5. Die neue optische Konstruktion bietet sowohl bei natürlichem Licht als auch im Studio gestochene Schärfe bis in die Bildecken und ein attraktives Bokeh. Die Brennweite von 105 mm macht in Kombination mit einer Naheinstellgrenze von 1 Meter bildfüllende Porträts möglich. Auch bei weit geöffneter Blende soll das Motiv laut Nikon mit perfektem Detailkontrast wiedergegeben werden.
Um optimale Leistung im Porträtmodus zu gewährleisten, haben sich die Ingenieure von Nikon besonders auf die Auflösung in den Randbereichen des Bilds konzentriert. Die sagittale Koma wird effektiv minimiert, wodurch punktförmige Lichtquellen selbst an den Bildrändern als feine, abgerundete Punkte wiedergegeben werden. Der periphere Lichtverlust ist effektiv begrenzt, sodass bei Aufnahmen mit offener Blende selbst bei Fokuseinstellung »Unendlich« eine gleichmäßige Helligkeit im Bild erzielt wird.
Das AF-S Nikkor 105 mm 1:1,4E ED soll voraussichtlich Ende August 2016 für etwa 2.420 Euro erhältlich sein
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