Die Ausstellung „Gisèle Freund. Fotografische Szenen und Porträts“ will eine neue Sichtweise auf ihr Werk aufzeigen, indem sie die Porträtfotografin so vorstellt, wie sie sich selbst immer verstanden wissen wollte: als Foto-Reporterin. Die Ausstellung macht sichtbar, wie Porträts enstanden, indem Freud die Lebens- und Arbeitsumfelder der Porträtierten einbezog. Ein besonderes Kapitel widmet sich den Beziehungen zwischen Gisèle Freund und Walter Benjamin anhand von Briefen und Texten. Beide mussten vor der Nazi-Diktatur nach Frankreich fliehen.
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