SIGMA Inhaber Kazuto Yamaki hat der Objektivmarke eine neue Visual Identity verordnet und startet mit dem Art Project die Zusammenarbeit mit Künstlern.
SIGMAs Produktion erfolgt vollständig in Japan. Mit seiner neuen Markenkommunikation möchte SIGMA diese Herkunft stärker betonen: Made in Aizu, Japan.
Bei dem neuen Markenzeichen handelt es sich um den griechischen Buchstaben Σ (Sigma), der in der Mathematik auch als Summenzeichen verwendet wird und der den Namen des Unternehmens widerspiegelt sowie die Leitidee seiner Fertigungsphilosophie symbolisiert: Jedes einzelne Produkt ist die Summe aus Technologie, Erfahrung, Leidenschaft und Fachwissen aller, die an seiner Entstehung beteiligt sind. Eingeführt werden soll die neue CI auf den Produkten und Verpackungen, auf der Website und in den Social Media Kanälen des Unternehmens schrittweise.
Eines der Kernanliegen SIGMAs ist die Förderung der fotografischen und visuellen Kunst. Neben seinen laufenden Sponsorings und Partnerschaften mit zahlreichen Festivals und kulturellen Events will SIGMA mit der Einführung der neuen CI sein Engagement durch mehrere neue Projekte ausbauen. So will Sigma im Rahmen von „Art Projects“ mit Künstlern zusammenarbeiten. Den Anfang machen aktuell Sølve Sundsbø und Julia Hetta.
https://www.Sigma-global.com/en/art-projects/
- JULIA HETTA
- SØLVE SUNDSBØ