Unter den Redner sind Gabriele Brandstetter, Michael Diers, Denis Grünemeier, Felix Hoffmann, Volker Pantenburg, Martin Seel, Sonja M. Schultz, Vera Gräfin von Lehndorff und Beat Wyss. Michelangelo Antonionis Blow-Up aus dem Jahr 1966 ist nicht nur wegen des prägnanten und allseits gerühmten Porträts seiner Gegenwart ein epochemachender Film, sondern auch aufgrund der ebenso schöpferischen wie skeptischen, bis heute virulenten Gedanken zum Thema Bild, die darin entfaltet werden. Über die in erster Linie entlang dem Paradigma der Fotografie aufgeworfenen Fragen nach dem medien- und erkenntniskritischen Verhältnis von Bild und Wirklichkeit hinaus ist Blow-Up auch ein Film über die Differenz und Interferenz von bildender und darstellender Kunst und damit zugleich ein Film über den Film in seiner Zwitterstellung zwischen Raum- und Zeitkunst.
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