Dafür werden sie wie ein Gehäusedeckel auf die Kamera gesetzt. Die Pincaps sind aus Hartplastik gefertigt und die Löcher präzise in 0,3 Millimeter starke Aluplättchen gebohrt. Die zum Sensor zeigende Seite ist eloxiert, um Reflektionen im Kameragehäuse zu verhindern. Die Lochdurchmesser betragen je nach Brennweite 0,20 oder 0,28 Millimeter. Die Lochblende funktioniert sowohl digital wie auch analog. Die Pincaps sind bei Monochrom für 24 Euro erhältlich. Neben Canon und Nikon sind die Pincaps auch für Anschlüsse, wie Leica M und R, Olympus OM, Samsung NX oder Pentax K erhältlich.
Warenkorb
- Regeln für Foto-Shootings3. November 2020
- Aus für Photokina27. November 2020
- XH-Konverter 0,83. November 2020
- Hamburg wird Fotohauptstadt10. Dezember 2020
- BABY SUMO28. Oktober 2020
- Creative Trends 202118. Januar 2021
- Red Bull Illume18. Januar 2021
- F:X Pro Rundfilter18. Januar 2021
- Europäischer Naturfotograf des Jahres18. Januar 2021
- ACDSee Photo Studio für Mac 718. Januar 2021
Service:
Newsletter