Kamera und iPad werden über ein USB-Kabel mit dem Digital Director verbunden, der über einen integrierten Mikroprozessor verfügt. Kameraeinstellungen, wie ISO-Empfindlichkeit, Manueller-Fokus und Weißabgleich lassen sich über das Highend-Retina-Display vornehmen und auch gleich beurteilen. Zudem dient das Display auch als Live-View-Aufnahmemonitor. Ein dynamisches Histogramm, der Audio-Aufnahmepegel sowie der Ladezustand des Kamera-Akkus werden ebenfalls eingeblendet. Dank der integrierten Fokus-Peaking-Funktion werden im Schärfebereich liegende Kontrastkanten farbig dargestellt. Dies erleichtert das manuelle Scharfstellen. Darüber hinaus haben Anwender mit dem Digital Director Kontrolle über den Daten-Workflow – von der Bildbewertung bis zur Speicherung der Aufnahmen in Alben. Auch das Teilen von Daten über E-Mail oder FTP sowie in Soziale Netzwerke ist möglich. Der Digital Director ist ab Juni erhältlich. Ein Preis steht noch nicht fest.
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