Der Sensor im CX-Format kommt ohne optischen Tiefpassfilter aus. Die neue Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 4A sorgt auch bei schlechten Lichtverhältnissen für detailreiche Fotos und Filme. Das Hybrid-AF-System kommt jetzt mit 171 Autofokusmessfeldern (anstelle von zuvor 135) daher, von denen 105 Phasenerkennungs-Messfelder sind. Die AF-Messfelder mit Kontrasterkennung erstrecken sich bis zum Bildrand und sorgen selbst in Situationen mit schwachem Licht für scharfe Detailaufnahmen. Die 1 J4 bietet eine Serienbildrate von 20 Bildern in der Sekunde mit kontinuierlichem Autofokus und kann 20 Bilder im RAW-Format bei einer Bildrate von bis zu 60 Bildern in der Sekunde mit den Fokuseinstellungen des ersten Bildes aufnehmen. Über den elektrostatischen, 3 Zoll großen LCD-Touchscreen mit 1.037.000 Bildpunkten kann man fokussieren, auslösen, die wichtigsten Einstellungen anpassen oder eine Vorschau der Kreativfunktionen anzeigen – per Fingertipp auf den Bildschirm. Oder man kombiniert den Touchscreen mit konventionellen Bedienelementen, indem zum Beispiel das AF-Messfeld per Fingertipp auf dem Monitor ausgewählt und für die Aufnahme der Auslöser gedrückt wird. Dank der integrierten Wi-Fi-Funktion lassen sich Bilder mithilfe eines mobilen Geräts vielfältig einsetzen: Bilder können direkt von der Kamera an ein Smartphone oder Tablet gesendet werden. Mit den erweiterten Filmoptionen lassen sich dramatische Effekte erzielen, beispielsweise Zeitlupenaufnahmen, durch die ein HD-Film mit 120 Bildern in der Sekunde von drei Sekunden Länge über 12 Sekunden wiedergegeben wird. Der Modus “Best Moment Capture” umfasst jetzt auch die Multi-Moment-Auswahl von Nikon, mit der bis zu 20 Aufnahmen in voller Auflösung in weniger als einer Sekunde aufgenommen werden und man diejenigen aussuchen kann, die man behalten möchte. Die Nikon 1 J4 ist in der Kit-Variante mit dem 1 Nikkor VR 10-30 mm PD-Zoom voraussichtlich ab Herbst 2014 für 589 Euro erhältlich.
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