Zum Einsatz kommt ein CMOS-Sensor im APS-C-Format mit 20 Millionen Pixeln. Der Empfindlichkeitsbereich reicht von ISO 100 bis 25600. Auf Wunsch speichert die Kamera Fotos auch im Rohdatenformat ab. Das 3 Zoll große Touch-Display ermöglicht die Steuerung der Kamera per Fingerberührung. Zudem können Nutzer das Display um 180 Grad nach oben klappen, um volle Kontrolle über Perspektive und Bildausschnitt zu erhalten. Die NX3000 ist die erste Systemkamera von Samsung, die zusammen mit dem neuen kompakten Zoomobjektiv 16-50 mm F3.5-5.6 Power Zoom ED OIS erhältlich sein wird. Im eingefahrenen Zustand ist es nur 31 Millimeter lang. Der Brennweitenbereich von Weitwinkel (24,6 Millimeter gemäß Kleinbild) bis zum leichten Tele (77 Millimeter gemäß KB) deckt viele Fotosituationen ab. Verwacklungen beugt der optische Bildstabilisator (OIS) vor. Der Bildausschnitt lässt sich per Wippe durch einen gleichmäßig arbeitenden Motorzoom verändern. Videos nimmt die Kamera in Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Mit einem Gewicht von 230 Gramm (ohne Batterie und Objektiv) und Abmessungen von 117 x 65 x 39 Millimetern, ist die die NX3000 so handlich, wie eine Kompaktkamera. Dank NFC-Technologie (Near Field Communication) wird automatisch eine Wi-Fi-Verbindung hergestellt (Tag & Go), sobald die Kamera neben ein NFC-taugliches Smartphone gelegt wird. Anschließend werden Bilder mittels der Funktion Photo Beam ohne weitere Einstellungen direkt von der Kamera auf das Smartphone übertragen, um sie von dort aus etwa bei Facebook, Instagram oder Dropbox hochzuladen. Einmal verbunden, kann ein Smartphone auch als Fernsteuerung für die NX3000 verwendet werden. Mit der in gängigen Stores erhältlichen App Remote Viewfinder Pro lässt sich das Kit-Objektiv der Kamera aus der Ferne zoomen. Die NX3000 ist ab Mitte Juni erhältlich. Zum Lieferumfang gehören neben dem Objektiv 16-50 mm F3.5-F5.6 Power Zoom ED OIS die Fotosoftware iLauncher und Adobe Photoshop Lightroom 5.
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