Skylum hat ein umfangreiches Herbst-Update für Luminar Neo gebracht, das die Software vom singulären Bildeditor zum plattformübergreifenden Produktionswerkzeug macht.

Herzstück des Updates ist das neue Luminar-Neo-Ökosystem, das Mobilgeräte und Desktop nahtlos koppelt. Projekte, Anpassungen und Entwürfe lassen sich unterwegs beginnen und am Rechner ohne Reibungsverluste fortführen. Mit den neuen Spaces stellt Skylum zudem kuratierbare Webgalerien bereit, die ohne eigene Website auskommen und sich für Kundenfreigaben, Portfolio-Serien und gemeinsames Kuratieren eignen.

Ein zweiter Schwerpunkt ist die Foto-Restaurierung. Die neue Funktion „Restoration“ repariert Risse, Flecken und Verblassungen in alten oder beschädigten Aufnahmen und stellt natürliche Farben wieder her. Der Einstieg ist bewusst niedrigschwellig gehalten: Ein Scan oder sogar ein schnelles Foto vom Original genügt, um Archivbestände in zeitgemäßer Qualität zu bewahren. Parallel zieht ein KI-Assistent in Luminar Neo ein. Er analysiert laufend das Motiv, schlägt passende Werkzeuge und Abfolgen vor und hilft, konkrete Schritte schneller zu erledigen – als Ideenstarthilfe, als Navigationshilfe durch komplexe Panels und als Tempo-Booster, ohne die kreative Kontrolle aus der Hand zu nehmen.

Für alle Nutzer liefert Skylum ein kostenfreies Upgrade: „Light-Depth“ ersetzt Relight AI und modelliert Licht nun räumlich deutlich präziser. Virtuelle Lichtquellen lassen sich im dreidimensionalen Bildraum hinzufügen und verschieben, Vorder- und Hintergrund gezielt ausbalancieren und dramatische Stimmungen realistisch erzeugen. Damit nähert sich Luminar Neo einer Lichtbühne an, die klassische Aufhellungen und Verlaufsfilter in vielen Fällen überflüssig macht.
Das Update erscheint ab Anfang November 2025. Weitere Informationen zu Funktionen, Lizenzen und Preisen:












