Die Ausstellung nimmt sich mit 35 Aufnahmen der Darstellung der Urformen des Lebens an und konfrontiert den Betrachter in vier verschiedenen Werkreihen mit der Vergänglichkeit alles Menschlichen. Eine Serie widmet sich dabei in einzelnen Porträts den Teilnehmern eines archaisch anmutenden, auf uralten Bräuchen beruhenden griechischen Frühlingsfestes. Die anderen drei Serien bringen dem Betrachter in puristischen Nahaufnahmen urzeitliche Objekte wie Muscheln und Steine, Knochen und Kakteen nahe. Ergänzt werden diese mit einer Plattenkamera analog entstandenen Aufnahmen durch eine Bildfolge, die erst im letzten Jahr an der Küste von Finistère in der Bretagne produziert wurde: “Am Ende der Welt – Finistère”.
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