Produktion, Vertrieb und Service wurden in den zweieinhalb Monaten seit Insolvenzantrag fortgeführt. Die Umsätze und Ergebnisse liegen über Plan. Um einen Investor finden zu können, muss das Unternehmen jedoch die Verlustzone verlassen. Der Gläubigerausschuss hat dem Restrukturierungskonzept einstimmig zugestimmt. Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung von Metz vor dem Insolvenzantrag und der weiterhin bestehenden Überkapazitäten sind jedoch Personalmaßnahmen erforderlich. Rund 110 der 540 Beschäftigten wird das Angebot unterbreitet, für sechs Monate in eine Transfergesellschaft zu wechseln.
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