Die Technical Image Press Association (TIPA) hat die Gewinner des weltweiten „camerAmore“-Fotowettbewerbs bekannt gegeben, bei dem Bilder von Fotografen und ihrem Fotoequipment gesucht wurden.
Tausende von Bildern wurden von Fotografen aus allen Teilen der Welt eingesandt, was die weltweite Reichweite der TIPA-Websites und -Publikationen unterstreicht.
Thomas Gerwers, Vorsitzender der Technical Image Press Association, sagte: „Kameras sind wie Musikinstrumente: Sie entfalten ihren Zauber nur in den Händen eines kreativen und geschickten Benutzers. Aber ohne sie entstehen weder Töne noch Bilder, was beweist, dass beide ein entscheidendes Element im kreativen Prozess sind. Und deshalb haben Musiker und Fotografen gleichermaßen eine besondere Beziehung zu ihren Instrumenten, was sich in den Siegerbildern unseres Wettbewerbs widerspiegelt.“
Ausgeschrieben waren drei Kategorien: `Meine Kamera und ich´, ‚Meine Kamera in Aktion‘ und ‚Was ist in meiner Kameratasche‘.
Neben der Publikation der prämierten Bilder in den TIPA-Mitgliedspublikationen wurden Geldpreise in Höhe von 500 Euro für Kategorie-Gewinner sowie von 1.500 Euro für den Gesamtsieger vergeben. Die Auswahl erfolgte durch eine Expertenjury, die sich aus TIPA-Mitgliedern zusammensetzte. Neben den Preisträgern wurden in jeder Kategorie auch je zehn lobende Erwähnungen vergeben.
Gesamtsieger des TIPA Fotowettbewerbs 2025 – CamerAmore – ist Vurzie Kim aus Nigeria für sein Foto „Hinter den Kulissen einer Filmproduktion“ aus der Wettbewerbs-Kategorie `Kamera in Aktion‘. (Foto siehe oben)
Gewinnerin der Kategorie `Meine Kamera und ich´ wurde mit ihrem Selbstporträt Tinna Björk Indigodóttir aus Island. Die Kategorie `Was ist in meiner Kameratasche´ entschied Paula Braun, Kanada, für sich.
Der TIPA-Vorsitzende Thomas Gerwers: „Wir haben uns sehr über die vielen Einsendungen von Fotografen aus aller Welt gefreut. Das breite Spektrum an Techniken und persönlichen Sichtweisen zeigt die unglaubliche kreative Vielfalt der internationalen Fotoszene, und, was ebenso wichtig ist, es unterstreicht die sehr persönliche Beziehung zwischen Fotografen und ihrer Ausrüstung.“
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