Für eine bessere Bildqualität auch bei schlechten Lichtverhältnissen soll der Hochempfindlichkeits-MOS-Sensor mit 12,1 Megapixeln sorgen. Seine einzelnen Pixel sind mehr als 1,5mal größer als die des Sensors der Lumix TZ61. Der Standard-ISO-Bereich reicht jetzt von ISO 80 bis 6400. Zudem sind mit dem neuen Modell auch Fotoaufzeichnung im RAW-Format möglich. Das LeicaVario-Elmar 30x-Zoom 3,3-6,4/4,3-129mm deckt einen Brennweitenbereich von 24mm- Weitwinkel bis 720mm- Tele (KB) ab, der mit der „Intelligent-Zoom“-Funktion auf 60x erweitert werden kann. Der 5-Achsen-Hybrid-O.I.S+-Bildstabilisator schützt vor Verwacklungen. Videos nimmt die LUMIX TZ71 in Full-HD 1920×1080/50p im AVCHD-progressive-Format auf. Der integrierte elektronische Live-View-Sucher (LVF) bietet eine Auflösung von 1,16 Millionen Bildpunkten und ist mit automatischer Umschaltung per Augensensor ausgestattet. Der 7,5 Zentimeter große LCD-Monitor präsentiert sich mit einer auf 1,04 Million Bildpunkte erhöhten Auflösung. Häufig verwendeter Einstellungen wie Blende, Verschlusszeit, Fokussierung, Filtereffekten und Motivprogrammen lassen sich über einen Drehring rund um das Objektiv vornehmen. Dank integrierter WiFi-Konnektivität und NFC lassen sich Bilder einfach teilen. Über die Smartphone-Verbindung können auch GPS-Daten zu den Bildern gespeichert werden. Darüber hinaus dienen Smartphone oder Tablet als losgelöster externer Kontrollmonitor und erlauben die Fernbedienung von Zoom, Fokus und Auslöser, ohne dass die Kamera selbst in Reichweite sein muss. Die LUMIX TZ71 ist ab Anfang März 2015 erhältlich. Ein Preis steht noch nicht fest.
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