Die von Nikon entwickelte Beugungslinse nutzt das Phänomen der Lichtbeugung, um die chromatische Aberration wirkungsvoll zu kompensieren. So werden weniger Linsen erforderlich, was das kompakte und leichte Design des Objektivs mit einem Gewicht von nur 755 Gramm möglich macht. Zudem sorgt das Nikon-ED-Glas für Schärfe, eine asphärische Linse korrigiert unerwünschte Verzeichnung und Nikons Nanokristallvergütung minimiert Geisterbilder und Streulicht. Ein elektromagnetischer Irisblendenmechanismus verbessert die Stabilität bei der Belichtungsautomatik. Zur Verfügung stehen die drei Fokusmodi A/M-Modus (Autofokus mit Priorität, solange der Fokussierring nicht deutlicher verdreht wird), M/A-Modus (ermöglicht bei Autofokusbetrieb ein direktes und sofortiges Umschalten von Autofokus auf manuelle Scharfstellung durch Drehen des Fokussierrings) und M-Modus (manuelle Fokussierung). Nikons Bildstabilisator-Technologie (VR) sorgt für scharfe Aufnahmen mit um bis zu 4,5 Lichtwertstufen längeren Belichtungszeiten. Für ein ruhigeres Sucherbild während des Mitziehens der Kamera bei sich schnell bewegenden Motiven sorgt der VR-Modus Sport. Dieser ermöglicht gleichzeitig eine Bildrate mit reduzierter Auslöseverzögerung bei Serienaufnahmen, die der Bildrate bei ausgeschaltetem Bildstabilisator nahekommt. Das AF-S NIKKOR 300 mm 1:4 E PF ED VR ist voraussichtlich ab Ende Januar 2015 erhältlich.
Warenkorb
- Hamburg wird Fotohauptstadt10. Dezember 2020
- Leica auf Speed10. Dezember 2020
- Die Monster-Alpha26. Januar 2021
- Retro im Mittelformat21. Dezember 2020
- Fotografische Dienstleistungen im Lockdown14. Dezember 2020
- Werbefotografie im Wandel - Profifotografen unter Druck5. März 2021
- TIPA Tests optimiert5. März 2021
- APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH.5. März 2021
- Update der IQUISPIN-App für 360°-Fotos5. März 2021
- Oskar Barnack Award 20213. März 2021
Service:
Newsletter