Die Leuchten lassen sich mit zahlreichen Lichtformern, wie Reflektoren, Schirmen und Softboxen kombinieren. Dabei sorgt ein integrierter Diffusor für die optimale Lichtverteilung. Neben dem Betrieb mit Li-Akkupacks, können die LED-Leuchten auch über ein Netzteil betrieben werden.
Alternativ lassen sich auch gängige 14,4 V Kameraakkus verwenden. Durch die Trennung des Akkus von der Leuchte wird die Lampeneinheit kleiner und leichter. So lässt sich die Leuchte auch aus der Hand oder zum Beispiel an einer „Angel“ einsetzen. Die Farbtemperatur beträgt 5200 K; der hohe CRI von 95 gewährleistet eine gute Farbwiedergabe, besonders von Hauttönen. Die Leistung der Leuchten kann stufenlos von 0-100 Prozent geregelt werden. Mit einer Akkuladung lassen sich beide Leuchten bei voller Leistung jeweils 1,2 Stunden betreiben. Die integrierte, laufruhige Kühlung gestattet Live-Tonaufnahmen. Die Lebensdauer der LEDs beträt 50.000 Stunden. Die Luma 500 (50W) samt Li-Akkupack und Ladegerät ist ab November für 739 Euro erhältlich, die Luma 1000 (100 W) in gleicher Zusammenstellung gibt es dann für 859 Euro.