Die dp Serie umfasst drei Festbrennweiten-Kameras: die Weitwinkel dp1 Quattro mit 19 Millimeter, die Standard dp2 Quattro mit 30 Millimeter und die dp3 Quattro mit mittlerem Tele mit 50 Millimeter Brennweite (äquivalent 28, 45 und 75 an einer 35 Millimeter Kamera). In seinem Aufbau ähnelt der Sensor dem klassischen Farbfilm, der mit seinen verschiedenen Schichten alle Informationen des sichtbaren Lichts einfängt. Da man hier die Lichtabsorptionseigenschaften von Silizium nutzt, besitzt der Sensor drei unterschiedlich tief ins Silizium eingebettete Schichten mit Photodioden, die jeweils einer anderen RGB Farbe zugeordnet sind. Der Foveon Direktbildsensor erfasst alle Farbe vertikal und nimmt gleichzeitig Farbton, Wert und Chroma vollständig mit jedem Pixel auf. Darüber hinaus arbeitet der Foveon Direktbildsensor ohne Farbfilter, der einen Verlust von Lichtinformationen zur Folge hätte. Auch auf einen Tiefpassfilter wird verzichtet. Optimiert für die Verarbeitung der Foveon X3 Quattro Direktbildsensor Daten kommt ein neu entwickelter TRUE (Three-layer Responsive Ultimate Engine) III Prozessor zum Einsatz. Sigmas eigener Algorithmus macht die sehr schnelle Verarbeitung der voluminösen Bilddateien möglich, ohne dabei das Bild in seiner Qualität zu mindern. Das Gehäuse der dp Quattro-Serie bietet eine ausgewogene Form, Ausstattung und Gewichtsverteilung. Der 3 Zoll große TFT Farb-LCD Monitor löst mit zirka 920.000 Pixeln auf. Die Verschlusszeit liegt bei 1/2000 bis 30 Sekunden und der Empfindlichkeitsbereich zwischen ISO 100 und ISO 6400. Erscheinungsdatum und Preis sind noch nicht bekannt.
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