Mit dem neuen SELP18110G Cine-Zoom folgt Sony dem Trend zu Videoobjektiven und zeigt nun auch solche mit Zähnen. Der Brennweitenbereich von 18 bis 110 Millimetern, die durchgehende, maximale Blende von F4 sowie die besondere Konstruktion erlauben besonders sanftes Fokussieren und Zoomen. Das Objektiv verfügt über drei separate Ringe für Fokus, Blende und Zoom, die mit Zahnkränzen für die Steuereinrichtungen und Antriebe ausgestattet sind. Durch sein E-Mount Bajonett passt es zu den Alpha 6300, PXW-FS7 Kameras mit APS-C-Sensor ebenso wie zu den Modellen der Alpha 7 Serie für Videoaufnahmen im Super 35mm Format.
Die optische Konstruktion des Objektivs der G-Serie verwendet 18 Elemente in 15 Gruppen. Darunter befinden sich sechs asphärische und drei ED (Extra-low Dispersion) Linsen. Die kreisförmige Blende wird durch sieben Lamellen gebildet und bewirkt bei geöffneter Blende einen angenehmen Verlauf der Hintergrundunschärfe.
Das Objektiv verwendet eine Innenfokussierung, so dass sich seine Länge beim Zoomen nicht verändert. Seine Mechanik arbeitet laut Sony außergewöhnlich leise. Die Brennweite lässt sich wahlweise im Powerzoom-Modus oder mechanisch steuern. Die Drehrichtung des Zoomrings kann nach Bedarf festgelegt werden. Durch die feststehende Frontlinse lassen sich auch Filter und anderes Zubehör, deren Position sich bei der Scharfstellung nicht verändern sollte, komfortabel verwenden. Das Objektiv besitzt ein robustes Gehäuse, dessen Inneres weitestgehend vor Staub und Feuchtigkeit geschützt ist. Die integrierte „Optical SteadyShot“ Bildstabilisierung reduziert die Gefahr von Verwacklungen.
Das neue SELP18110G Cine-Zoom, zudem Sony auch die Telekonverter SEL14TC (1.4x) und SEL20TC (2.0x) anbietet, soll etwa 4.000 Euro kosten und bereits im Dezember auf den Markt kommen.
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